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Was ist Evolutionspädagogik?

Wie wird gearbeitet?

Alle Menschen sind begabt, viele haben jedoch keinen Zugang zu ihren Potenzialen!

Evopädagogik. ist ein Modell zum Aufspüren und Lösen von Blockaden (neurologische Verschaltungen) und setzt sich aus

  • dem neuesten Wissen der Gehirnforschung
  • dem Einsatz der Kinesiologie und
  • dem Schlüssel der Evolutionspädagogik

zusammen.  

Der Schlüssel der Evolutionspädagogik

Es wird nicht an den Defiziten gearbeitet, stattdessen werden die Blockaden gefunden, gelöst und damit die „Bahnen“ zu den eigentlichen Talenten freigelegt!

Die Lösung der Probleme liegt in der Bewegung.

Grundlegende Errungenschaften des menschlichen Gehirns sind mit Bewegung geschaffen worden (die sieben Gehirnentwicklungsstufen).

Jede Blockade ist auch ein Defizit und zeigt sich in der Bewegung.

Jedes Defizit braucht einen Ausgleich, denn alles im Leben sucht nach einem Gleichgewicht.

So ein Ausgleich kann Hyperaktivität, Lethargie, Aggressivität, egoistisches Verhalten sein.

D.h. dann auch, dass man zum Lösen dieser Blockaden eine gewisse Bewegung bzw. einen gewissen Bewegungsablauf braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Damit öffnet sich der Weg zum EIGENEN POTENZIAL!

Evolutionspädagogik hilft bei:

Lernblockaden
  • Legasthenie
  • Dyskalkulie
  • Sprachlicher Entwicklung…
Stressblockaden
  • Blackout          
  • Unsicherheit
  • Bettnässen…
Verhaltensproblemen
  • Hyperaktivität
  • Übersteigerte Ängstlichkeit
  • Antriebslosigkeit…

Ziele

  • Stärkung des Selbstwertes und der Persönlichkeit
  • Selbstständiges Lernen
  • Auflösen von Blockaden
  • Sichtbarmachen von Talenten
  • Abbau von Ängsten und Unsicherheiten
  • Erhöhte Konzentrationsfähigkeit


Das alles hilft, dem Menschen neue Zugänge zu ermöglichen.

Nach 2 bis 4 Zusammentreffen sind schon die ersten Erfolge sichtbar!